Am Samstag zeigten die Kleinschüler der Mad Dogs aus Mannheim erneut, daas sie für die 3-Block-Liga gerüstet sind.

Im 1. Spiel ging es gegen den befreundeten Verein aus Darmstadt, der zwar am Ende klar mit 8-2 bewungen wurde, uns jedoch über lange Zeit Paroli bieten konnte und erst gegen Ende nach einem Doppelschalg zum 5-2 keinen Widerstand mehr leistete. Erfreulich, dass erneut Tobias Späth mit zwei Toren überzeugen konnte.


Im 2. Spiel des Tages ging es gegen die Falken aus Heilbronn, die mit zu den Favoriten an diesem Tag gehörten. Die Quardratestädter machten aber kurzen Prozess und erlegten die Heilbronner schon in der ersten Hälfte klar mit 4-1. Bei diesem Spiel ist erwähnenswert, dass die 3 Verteidigerpärchen hervorragend harmonisierten.


Das letzte Spiel war gleichzeitig auch das Endspiel gegen das französische Team aus Strasbourg.
Es war mit Abstand die beste Partie des Tages und war an Spannung kaum zu überbieten.
Die Elsässer gingen früh in Überzahl in Führung, aber die Gelb-Schwarzen ließen sich nicht von ihrer Linie abbringen und arbeiteten weiter konsequent nach vorne, leider sprang aber nichts Zählbares heraus.
Aber auch der CSG hat einige gute Chancen.
Im zweiten Drittel überschlugen sich dann die Ereignisse; zuerst in Unterzahl der Ausgleich, dann sogar noch zwei Tore zum 3-1. Nun dachte jeder das Spiel ist gelaufen (7 Minuten vor Ende), aber die Strassbourger konnten in einem Wechsel zwei tore zum Ausgleich erzielen. Im nächsten Wechsel erneut die Führung für die Jungs aus Mannheim durch Denis Menz, aber auch dies sollte nicht reichen.
90 Sekunden vor Schluss der Partie bekamen die Mad Dogs die Scheibe nicht aus dem Drittel und wiederum glichen die Franzosen aus. Im letzten Wechsel zeigten sich die Mannheimer nicht beeindruckt und hatten durch Leon Geib, Timo Hagen und Denis Menz jeweils den Sieg auf dem Schläger.
So musste das Penaltyschießen herhalten und nachdem D. Menz und O. Zbaranski für Mannheim und auch die zwei französischen Schützen trafen, lag die ganze Last auf Simon Keune, der aber ganz routiniert zum 3-2 traf. Jetzt waren wieder die Strasbourger an der Reihe, aber dem Spieler versprang die Scheibe und somit war der Turniersieg unter Dach und Fach.

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