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1. Drittel |
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Zeit | Team | Scoring | Stand |
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2 ' | Mad Dogs | # Khim, Max Assist: # Stickel, Pascal | 0 : 1 | 5 ' | Mannheimer ERC weiß | | 1 : 1 | 5 ' | Mad Dogs | # Klisch, Sven | 1 : 2 | 11 ' | Mad Dogs | # Rinke, Leon Assist: # Geib, Leon | 1 : 3 | 2. Drittel |
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Zeit | Team | Scoring | Stand |
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2 ' | Mannheimer ERC weiß | | 2 : 3 | 5 ' | Mad Dogs | # Bauer, Martin | 2 : 4 | 11 ' | Mad Dogs | # Khim, Max Assist: # Stickel, Pascal | 2 : 5 | 13 ' | Mad Dogs | # Armstrong, Yannick Assist: # Preto, Pierre | 2 : 6 | 3. Drittel |
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Zeit | Team | Scoring | Stand |
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3 ' | Mad Dogs | # Bauer, Martin Assist: # Armstrong, Yannick | 2 : 7 | |
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spieler | spiele | goals
| assists | strafe | +/- |
Khim, Max (*) | 1 | 2 | 0 | 0 | 2 | Bauer, Martin (*) | 1 | 2 | 0 | 0 | 3 | Armstrong, Yannick (*) | 1 | 1 | 1 | 0 | 3 | Stickel, Pascal (*) | 1 | 0 | 2 | 0 | 1 | Klisch, Sven (*) | 1 | 1 | 0 | 2 | 2 | Rinke, Leon (*) | 1 | 1 | 0 | 0 | 3 | Preto, Pierre (*) | 1 | 0 | 1 | 2 | 2 | Geib, Leon (*) | 1 | 0 | 1 | 0 | 0 | Doth, Moritz (*) | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | Sienknecht, Ronja (*) | 1 | 0 | 0 | 0 | -2 | Ewald, Marius (*) | 1 | 0 | 0 | 0 | 2 | Michler, Jannik (*) | 1 | 0 | 0 | 0 | 3 | Werner, Anna (*) | 1 | 0 | 0 | 0 | 2 | Laws, Steven (*) | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 |
torwart | spiele
| g. shots | g. goals
| geh. pen. | tor time
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Doth, Moritz* | 1 | 0 | 0 | 0 | 22 | Sienknecht, Ronja* | 1 | 0 | 2 | 0 | 23 |
(*) Spieler ist nicht (mehr) in der Mannschaft oder Gastspieler
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Auch ohne 97er können wir gewinnen - 7:2 (3:1; 3:1; 1:0) gegen MERC-Weiß
Nachdem das Spiel gegen Hügelsheim aufgrund unseres Krankenstandes verschoben wurde, ging es erneut gegen den MERC-Weiß. Nach den beiden klaren Siegen gegen diesen Gegner (15:2 und 11:0) sollte man doch eigentlich wieder einen deutlichen Erfolg erwarten. Aber nur eigentlich, denn dieses Spiel stand unter dem Vorzeichen, dass unsere vier 97er sich beim EBW-Lehrgang in Schwenningen "vergnügten" und so die Führungsspieler fehlten.
So bekamen wir gerade noch 2 Reihen zusammen, während der MERC heute offenbar aus dem Vollen schöpfen konnte und drei komplette Blöcke aufbot. Umgedrehte Welt also. Apropos umgedreht, das passt irgendwie auch zum Heimrecht dieser Partie. Denn bis Samstag Nachmittag sind wir fest von einem Auswärtsspiel ausgegangen, bis man sich glücklicherweise beim Wuppi-Turnier am Vortag darüber unterhalten hat und wir so etwas überraschend den "Heimvorteil" auf unserer Seite hatten.
Um erst gar keine Zweifel aufkommen zu lassen, legten unsere Jungs gleich richtig los und Max konnte aus dem Slot bereits in der 2.Minute das wichtige 1:0 erzielen. Nur wenige Minuten später setzt Sven zum Alleingang an und war nicht mehr zu bremsen 2:0. Vielleicht fühlten wir uns schon zu sicher, jedenfalls war im gleichen Wechsel die Abwehr nicht konsequent genug und lies den "11er" frei Richtung Tor ziehen. Deshalb nur noch 2:1. Beruhigend dass die beiden Leons vor dem ersten Wechsel noch das 3:1 besorgten. Der Nachschuss von Leon Rinke ging über den Innenpfosten hinter die Linie, da gab es nichts zu halten für den MERC-Keeper.
Aber wieder konnten wir uns nicht absetzen, da der MERC per Sololauf erneut den Anschluss hielt. Besonders ärgerlich, dass wir uns dieses Tor bei eigener Überzahl eingefangen haben. Aber nur kurz darauf ein schöner Alleingang von Martin, der nur durch Foul zu stoppen war. Martin fuhr selbst zum fälligen Penalty an und verlud wunderschön den Torwart und schob links unten ein: 4:2 Jetzt war endlich der Bann gebrochen. Max aus dem Gewühl vor dem Tor 5:2 (in Unterzahl) und Yannick per Schuss in den Winkel erhöhten auf 6:2. Das Spiel war gelaufen.
Martin konnte früh im letzten Drittel noch das 7:2 erzielen, mehr zählbares war heute aber nicht drin. Meines Erachtens war selbst diese 5 Tore Führung eher einen Tick zu hoch ausgefallen. Dennoch ein klarer Sieg für unser Team, das damit bewiesen hat, dass sie - zumindest gegen den MERC-Weiß - auch ohne die 97er bestehen können. Auch vor der nächsten Saison muss uns nicht bange sein!
Eine unschöne Szene gab es noch im letzten Drittel, als sich Max und sein Gegenspieler verharkten. Dieser wollte sich per Schlittschuhtritt aus dieser Situation befreien, was die Schiedsrichter natürlich mit Matchstrafe bestraft haben.
Nächste Woche steht die Revanche in Heilbronn an mit einer Minichance auf den zweiten Platz, aber wohl mehr um nach der letzten Schlappe, dieses Mal das Gesicht zu wahren.
tg |
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